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Mittwoch, 14. Dezember 2011

Die Raumenergie – kostenlos, sauber und unbegrenzt verfügbar! - Raumenergie - Die Energieform der Zukunft

Die Raumenergie – kostenlos, sauber und unbegrenzt verfügbar! - Raumenergie - Die Energieform der Zukunft

Montag, 19. September 2011

Donnerstag, 15. September 2011

Ein neues Wahlrecht für Österreich?

Gestern las ich in der Kronen Zeitung, dass 74% der Österreicher sich nicht für Politik interessieren! Das ist eine schockierende Zahl!

Besonders in Zeiten, wo auf der politischen Bühne sehr viel schief läuft, trägt diese Entwicklung dazu bei, dass sich die Kreislaufspirale immer schneller nach unten dreht!

Gibt es Auswege aus der Politikverdrossenheit?In der Vergangenheit wurde immer wieder von unterschiedlichen Parteien beim Thema Wahlrecht ein Interessanter Aspekt ins Spiel gebracht: Was passiert mit den Nichtwählern?
Nun, die Wähler bekennen sich zu einer bestimmten Partei. Die Falschwähler, hier nehme ich jene, die schlicht aus Unwissenheit falsch wählen heraus, möchten ihren Unmut dem angeboteten Parteien gegenüber ausrücken! Und der Nichtwähler? Dem Nichtwähler könnte man unterstellen, dass es im schlichtweg egal ist, was im Land passiert!
Genau dieser simple Ansatz ist aber ein höchst interessanter Aspekt, wenn es um das Regiere, die Politikverdrossenheit und der ständig sinkenden Wahlbeteiligungen geht!

Regieren mit absoluter Mehrheit oder mit windigen Koalitionsabkommen?
Also machen wir nun folgendes Gedankenexperiment: Wenn nun die Stimmenstärkste Partei, zu ihren Stimmen noch die gesamten Nichtwählerstimmen bekommt, so würde diese Partei enorm gestärkt. Demokratiepolitisch eine durchwegs gangbare Lösung, da ein Nichtwähler durch das nicht wählen ja eindeutig bekundet hat, dass es ihm egal ist wer regiert und was in seinem Land passiert. Daher wird es wharscheinlicher, dass Parteien wieder eine abolute Mehrheit bekommen und somit für eine Legislaturperiode allein regieren könnten!

Was wären nun die Auswirkungen einer absoluten Regierungsmehrheit?
Ganz einfach! Die regierende Partei könnte, ohne faule Koalitionskompromisse regieren und das tun, was sie für richtig hält! Das bewirkt widerrum, dass Leistung gezeigt werden muss, da man sonst bei der nächsten Wahl die Rechnung präsentiert bekommt, da man die Schuld ja nicht dem Kolationspartner in die Schuhe schieben kann. In diesem Fall würde dann vermutlich die nächste Partei die Chance bekommen zu zeigen, dass sie besser regieren kann.
Und wenn die regierende Partei die Sache gut macht, wird sie aller voraussicht nach, zu Recht, wieder gewählt.

Win Win Beziehnung!
Die Lösung, die Nichtwähler der stimmenstärksten Partei zuzuordnen ist für mich eine klassische Win Win Beziehung, da zum Einen eine Partei die Chance bekommt, etwas für das Land weiter zu bringen, ohne sich in koalitionären Grabenkämpfen zu verlieren. Zum Anderen würde auch die Politikverdrossenheit abnehmen und die Wahlbeteiligung steigen, da Politik dadurch wieder interessanter wird und der Nichtwähler es sich künftig genau überlegt, ob er automatisch immer für die stimmenstärkste Partei ist.

Man darf allerdings gespannt sein, ob und wann unsere Berufspolitiker die bestehende Misere erkennen, oder besser wann sie gewillt sind, etwas gegen diesen Misstand zu unternehmen…

#DerAufdecker

Mittwoch, 14. September 2011

Haben die Demokratien in Europa ihr Ablaufdatum erreicht?

Wieder einmal habe ich leidvoll die Sondersitzung des österreichischen Nationalrates zur Telekomaffäre verfolgt ... und auch das unrühmliche Ende. Alle haben behauptet für eine Untersuchung und Aufklärung der Korruptionsvorwürtfe zu sein, aber letztlich wurde, wie erwartet, der Antrag eines Untersuchungs Ausschusses, abgelehnt.
Hier stellt sich die Frage, ob die Demokratie, wie sie in den westlichen Ländern praktiziert wird, nicht bereits an ihre Grenzen gelangt ist!
Die Parteipolitik, wie wir sie kennen, hat in den letzten 150 Jahren systematisch alle Gesellschaftsstrukturen unterwandert. De Facto ist durch diese Parteipolitik die Gewaltentrennung abgeschafft worden, da von Seiten der Politik stetig Druck und Einfluss auf Exekutive und Judikative (Besetzungen, Weisungen uvm.) ausgeübt wird.

Wer kontrolliert die Parteipolitik?

In einem Komentar auf oe24 von Mag. Cvrkal las ich die Forderung eines "Kontrollorganes". Das in Absatz 6 angemerkte Kontrollorgan ist längst überfällig!!!
Per Verfassung sollte der Bundesrat eine kontrollierende Funktion ausüben, was aber nicht der Fall ist, da auch der Bundesrat nichts anderes darstellt als eine Heim- und Ruhestätte verdienter Parteifunktionäre.
Daher braucht eine moderne Demokratie eine, nicht vom Wählerwillen abhängige (Kraft ihres Amtes befähigt und wirklich parteiunabhängig), Institution auf Augenhöhe des Parlaments (Nationalrat, Regierung etc.), mit entsprechend umfassenden Befugnissen. Damit würden nicht nur solche parlamentarischen Schmierenkomödien eingedämmt -wie eben eingangs erwähnte Sondersitzung des Nationalrates - und Misstände frühzeitig ausgeräumt werden, sondern der geistige Horizont der Politik könnte dadurch weiter reichen, als bis zum nächsten Wahlkampf. Exkurs: Bereits in meiner Studienzeit wurden wir 1989 von unserem VWL Professor aufmerksam gemacht, dass eine Pensionsreform nötig ist, und dass die Wissenschaft die Politik damals schon darauf aufmerksam gemacht hat, aber für die Parteipolitik war dieses Problem einfach noch zu viele Legislaturperioden entfernt und daher wurde damals nicht reagiert, obwohl damals kleine Korrekturen niemanden essentiell tangiert hätten... und solche Beispiele gibt ständig...! ExkursEnde

Wie könnte eine solches Kontrollorgan aussehen?

Diese Frage ist sicherlich sehr schwierig zu beantworten, denn sobald man Begriffe wie etwa „Weisenrat“, „Ältestenrat“, „König“, " usw. ins Spiel bringt, erinnern wir uns umgehend an viele negative Beispiele aus der Vergangenheit und Gegenwart und tun dies vorschnell ab. Trotzdem erlauben sie mir dieses Gedankenexperiment, dass wir in unserer, mittlerweile von der Parteipolitik umfassend infiltrierten Gesellschaft, ein Organ oder eine Institution hätten, die eine Regierung und einen Nationalrat dazu zwingen kann, gewisse Aufgaben zu erledigen! Das Ergebnis wäre...
... dass wir möglicherweise nicht von einer Pensionsreform-Krise in die Nächste schlittern würden, da die Probleme langfristig im Vorfeld korrigiert würden, bevor ein Problem daraus geworden wäre.
...Korruption und Misswirtschaft (auf politischer Ebene) würde frühzeitig erkannt und bestraft und nicht durch Zufall, Jahre später entdeckt und dann in fruchtloses Debatten im Nationalrat hinausgeschoben, bis Gras über die Sache gewachsen ist oder ein neueres Problem auf der Tagesordung steht…
Gar nicht mal so schlecht dieser Gedanke, oder?
Vielleicht wäre ein solches Kontrollorgan mit umfassenden Befugnissen als Gegengewicht zur Parteipolitik ja eine nützliche Idee des 21 Jahrhunderts...

...Aber die Geschichte zeigt, dass es zu einer solchen Kontrolle nicht so ohne Weiteres kommen wird, da der Berufsstand des Politikers sich keinesfalls freiwillig einen effektiven Kontrollor vor die eigene Nase setzt... Denn dann würden ja auch Themen angesprochen werden, wo die Parteien, über alle Parteigrenzen hinweg stillschweigende Einigkeit bekunden, wie etwa die Gehaltsentwicklungen der Nationalratsabgeordneten in den letzten 15 Jahren usw.usw.usw....

...Daher sollte man in diesem Zusammenhang auch das Zitat Churchills hinterfragen, dass "die Demokratie die schlechteste aller Regierungsformen sei, aber die Einzige die funktioniert..." Wenn man nicht schlagkräftig beginnt, den Politikern auf die Finger zu klopfen, wenn etwas nicht in Ordnung ist, dann gerät dadurch unsere Gesellschaftsform nachhaltig in Gefahr...

#DerAufdecker

Mittwoch, 31. August 2011

Hier könnte ihre Werbung stehen – mit Bild

Hier könnte ihre Werbung stehen – mit Bild Ein interessanter Bericht zur Privacy auf LinkedIn! Dabei geht es darum, dass LinkedIn ihre Profilbilder und Namen als Werbung verwendet - enthält auch die Anleitung, wie man diese Funktion deaktiviert!

Dienstag, 30. August 2011

Dubiose Deals: Netzwerk der Geber und Nehmer - SN

Meines Erachtens eine sehr gute Zusammenfassung des derzeitigen Ermittlungsstandes des Polit-Korruptions-Sumpfes, das der österreichische Steuerzahler finanziert in den Salzburger Nachrichten zu lesen:
Dubiose Deals: Netzwerke der Geber und Nehmer

#DerAufdecker

Mittwoch, 24. August 2011

NancY stellt sich vor!

hallo @all!
zuerst möchte ich martin danken, dass er mich eingalden hat auch hier als bloggerin aktiv zu werden!
sofern es meine zeit erlaubt werde ich diese gelegenheit gerne nutzen um über verschiedene themen hier meine gedanken zu posten!

kann zwar immer wieder dauern mit meinen beiträgen, da ich einen stressigen - aber mich erfüllenden - beruf habe und so ständig als globetrotter in der welt unterwegs bin - aber ich werde mich bemühen immer wieder malwas von mir lesen zu lassen!

bis dann und alles liebe @all
eure NancY

Dienstag, 23. August 2011

Ein Ferrari als Dienstwagen

Da ich ein brotloser kleiner Redakteur bin und mir im Zusammenhang mit diesem Beitrag, sowie einem Gasteintrag auf oe24.at recht massiv mit "Rechtsabteilungen" und "Anwälten" gedroht wurde, habe ich diesen Beitrag offline gestellt, da mir der Eigner dieses Blogs nahe gelegt hat, diesen Beitrag raus zu nehmen...

DerAufdecker

Mittwoch, 17. August 2011

Dienstag, 16. August 2011

Lotto Fake? Sind die Euromillionenziehungen gefaked?

Wer träumt denn nicht davon mittels Lottoschein viele Millionen Euro zu gewinnen?
Die beste Gelegenheit dafür scheint das europäische Lotto-Gemeinschaftsprojekt der Euromillionen zu sein. Zwar ist die Gewinnwahrscheinlichkeit äußerst gering, aber dafür können sich die Gewinne wirklich sehen lassen!

Bei näherer Betrachtung allerdings scheinen mir die Ziehungen doch etwas merkwürdig, da es zum Beispiel aus Frankreich, wo die Ziehung schließlich stattfindet, heißt, dass der Raum, in dem sich die beiden Lottoautomaten befinden, während der Ziehung verschlossen wird und sich niemand im Raum befindet. Auch auf den Videos der französischen Lottogesellschaft sieht man während der Ziehung niemanden im Raum stehen (Euromillionen Ziehung in Frankreich Euromillionenziehung in Österreich).

Wenn man sich allerdings die Euromillionenziehung im ORF (Österreichischen Rundfunk) ansieht, so heißt es, dass die Lottoziehung von einem Notar überwacht wird und siehe da... direkt neben den Zufallszahlenmaschinen steht tatsächlich, wie von Geisterhand erschaffen, tatsächlich ein Menschen neben den Lottomaschinen!



Im ersten Bild sehen Sie die Ansicht wie Sie dem österreichischen Publikum präsentiert wird - mit einer Notarin im Bild und im zweiten Bild ist die Übertragung von der französischen Lotteriegesellschaft (Beide zeigen die Ziehung vom 12. August 2011.


Wäre interessant, wie die Übertragung in den übrigen Staaten, die bei den Euromillionen teilnehmen, aussehen?

Fest steht, dass beim Vergleich der französischen Lottoziehung und der österreichischen etwas nicht stimmen kann! Ein und dieselbe Ziehung und einmal steht laut ORF ein Notar daneben und im französischen Original nicht!

#DerAufdecker

Freitag, 1. Juli 2011

Der Aufdecker stellt sich vor!

Zu allererst ein Dankeschön an meinem Web 2.0-Freund, der mich dazu motiviert hat, in seinem Blog als Autor zur Aktiv zu werden!
Das verschafft mir die Gelegenheit hin und wieder Themen anzusprechen, die mich beschäftigen und die, meiner Meinung nach, offfen ausgesprochen werden müssen!
Da ich ein unverbesserlicher Optimist bin, glaube ich daran, dass man unsere Gesellschaft immer ein Stückchen besser zurücklassen kann als man sie vorgefunden hat!

Ich bin ein Internet Junkie, der sich gerne mit den Dingen beschäftigt, die sehr verbesserungswürdig sind in unserer Gesellschaft, damit wir uns Weiterentwickeln zu einem besseren Gemeinsam!

#DerAufdecker

Mittwoch, 27. April 2011

Freitag, 15. April 2011

Cloaking

Eine sogenannte "Black hat SEO" Methode- also eine Methode zur Suchmaschinenoptimierung, die es eigentlich zu vermeiden gilt, da sie von den Suchmaschinenbetreibern abgelehnt wird und auch meist schwer bestraft wird (Rauswurf aus dem Suchmaschinenindex). Es handelt sich dabei um eine Technik, die den User-Agents der Suchmaschinen andere Seiten ausgibt als den normalen (menschlichen) Benutzern, die mit einem Browser surfen. Das bewirkt, dass man den Suchmaschinen optimierte Inhalte mit hoher Relevanz vorgauckeln kann, um so die Suchmaschinenplatzierung zu verbessern, während der normale Internetbesucher ganz andere Inhalte sieht. Wie gesagt, eine etwas fragwürdige Technik, die aber immer noch vereinzelt angewendet wird.

Dienstag, 12. April 2011

Sonntag, 20. März 2011

robots.txt

Bei der robots.txt handeltz es sich um eine einfache Textdatei, die im Root-Verzeichnis eines Webservers steht (auf der obersten Ebene, wo in der Regel auch die Startseite platziert ist). Diese Textdatei enthält Informationen für Suchmaschinen-Robots (CCrawler, Spider, Bots, etc.) über die Inhalte des Webspace, die von Suchmaschinen nicht besucht werden sollen. Weitere Infos dazu auch auf http://www.robotstxt.org/ .

Donnerstag, 17. März 2011

CPC

Cost per Click - Dabei handelt es sich um eine mögliche Abrechnungsform von Werbebanner auf Internetseiten. Die CPC-Rate ist der Preis, der pro Klick auf den Werbebanner vom Werbenden bezahlt werden muss, um auf die bewerbende Seite geleitet zu werden.

Freitag, 4. März 2011

PageRank

Der PageRank ist ein, von den Gründern von Google entwickelter Maßstab, der die Relevanz einer Seite im Web beurteilt. Mit der Google Toobar, die in den Browser integriert werden kann, kann man auf einfache Weise den PageRank einer Webseite ersehen.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Suchmaschinenoptimierung – die Erfolgsgeschichte für 2010

Suchmaschinenoptimierung ist in aller Munde!
Die Zahl der selbst ernannten Suchmaschinenoptimierer im Internet wächst rasant! Fast jeder, der in der Lage ist ein Google Analytics Konto einzurichten und ein paar Bookmarks setzen kann, nennt sich schon bald "Suchmaschinenoptimierer". Meist werden dann noch ein paar Backlinks gekauft und schon scheint das Suchmaschinenpaket perfekt geschnürt zu sein!
DOCH VORSICHT! Für eine erfolgreiches Suchmaschinenoptimierungs Projekt braucht es weit mehr, als nur ein paar Backlinks zu setzen! Eine seriöse und erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist ein langfristiger Prozess, der viel mehr beinhaltet als eine reine Off Page Suchmaschinenoptimierung!

Für eine nachhaltig erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung ist vor allem auch die langfristige Strategie von entscheidender Bedeutung. Zudem ist die konzeptionelle und inhaltliche Aufbereitung einer Internetseite letztlich der entscheidende Unterschied, der über Erfolg oder Misserfolg eines Suchmaschinenoptimierungs-Prozesses entscheidet!
Was nützt eine Platzierung auf Platz 1 bei Google und 1000de Besucher, wenn diese die Seite nach einigen Sekunden wieder verlassen, weil sie schlicht und ergreifend uninteressant und unübersichtlich ist!?

Daher ein Tipp:
Fallen Sie nicht auf "SEO-Schnäppchen" rein, die eine Suchmaschinenoptimierung mit 1000 Backlinks und einer Topplatzierung garantiert, ohne Ihre Seite jemals gesehen zu haben!
Kein seriöser Suchmaschinenoptimierer kann Ihnen eine bestimmte Platzierung auf Suchmaschinen garantieren!

Ein beeindruckendes Erfolgsbeispiel eines gelungenen Projektes zur Suchmaschinenoptimierung: Suchmaschinenoptimierung – die Erfolgsgeschichte für 2010

Montag, 31. Januar 2011

Web 3.0 versus Web 2.0

Die Entwicklung des Internets wird zunehmend rasanter! Es vergeht kaum ein Tag, an dem es keine revolutionären Entwicklungen im Internet zu vermelden gibt! Da beginnen erst jetzt langsam die Agenturen (Werbeagenturen und Internetagenturen) ihre Kunden auf das Web 2.0 vorzubereiten, da rufen manche Insider schon laut, dass das Web 2.0 längst überholt ist und wir schon mitten im Web 3.0 leben - Für Menschen, die im realen Leben leben, muss das alles höchst seltsam klingen, zumal die meisten weder mit dem Begriff "Web 2.0" noch mit dem Begriff "Web 3.0" etwas anfangen können!

Aber ich kann jene Menschen beruhigen, die befüchten, dass sie etwas veräumt haben in den Nachrichten! "Das Internet bleibt das Internet, und man kann wie gewohnt darin surfen!" ;-)
...Und für jene die glauben, dass die Version 3.0 bereits alles abgelöst hat, hier ein Blogbeitrag von vor einem Jahr zum Thema Web 2.0 versus Web 3.0.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Wirtschaftskrise - zur Erinnerung!

Zur Erinnerung an die letzte Wirtschaftskrise!

Da durch die Schnelllebigkeit unserer Zeit die guten Vorsätze der Politiker und die ehrgeizigen Vorhaben zur Kontrolle des Finanzmarktes längst dem Tagesgeschäft gewichen sind, und die Heuschrecken (ein unlängst von mir aufgeschnapptes - wie ich meine sehr zutreffendes - Wort, für die Hedgefonds) längst wieder Millardengewinne auf Kosten anderer Anleger einfahren, hier zur Erinnerung eine Rechnung über die letzte geplatzte Blase am Finanzmarkt,an der wir Steuerzahler noch viele Jahre lang zahlen werden...


"
DIE KRISE
(Übersetzung aus dem Spanischen vom 15.3.2009)
Eine einfache Rechnung
und ein eindrucksvolles Ergebnis
Eine Überlegung und eine einfache Kalkulation, gesandt von einem
spanischen Fernsehzuschauers an CCN.
Der Plan zur Rettung der Banken mit dem Geld der Steuerzahler,
der zurzeit im Amerikanischen Kongress diskutiert wird, wird die
unvorstellbare Summe von 700 Milliarden Dollar kosten, obwohl
man den Banken bereits 500 Milliarden Dollar übergab und die
europäischen Regierungen ihrerseits Milliarden an die von der Krise
betroffenen Banken übergeben werden.
Um sich die Dimension dieser Ziffern überhaupt vorstellen zu
können, machte ein spanischer Fernsehzuseher folgende
Kalkulation:
Auf dem Planet Erde leben derzeit 6,7 Milliarden Einwohner. Wenn
man „ nur“ die 700 Milliarden (amerikanischen) Dollar durch die
6,7 Milliarden Bewohner der Erde teilt, bedeutet dies, dass
jeder einzelne Bewohner der Erde 104 Millionen Dollar erhalten
würde.
Mit dieser Summe könnte man nicht nur sofort die gesamte,
weltweite Armut ausmerzen, sondern es würde jeder
Erdenbewohner automatisch zum Millionär werden.
Der Fernsehzuseher, kommt zu dem Schluss:
„Es scheint allerdings, dass es ein kleines Problem mit der
Verteilung des Reichtums geben wird.“
Machen wir eine kleine Rechnung, viel einfacher und näher
liegender, -
also von den Spaniern.
Der spanische Staat unterstützt die Banken derzeit mit 30 Milliarden
Euros, die aus den Geldbörsen der Spanier stammen.
Der Staat wird 30 Milliarden Euros Schulden den Banken
abnehmen,
um deren finanziellen Kollaps zu vermeiden.
Spanien hat nach der aktuellen Einwohnerliste von 2008
46.063.511 Einwohner.
Machen wir also folgende Rechnung:
30.000.000.000,-- von Euritos !!!!!!!!!!
geteilt durch 46.063.511 Einwohner ergibt
652,18 Millionen Euros für jeden Spanier!
Unter der Annahme, dass im Durchschnitt jede Familie aus 4
Personen besteht, würde auf jede Familie 2.608,72 Millionen Euros
entfallen.
Schau mal, mit dieser Summe könnten wir doch locker unsere
Hypotheken bezahlen.
Das ist die Krise.
Es zahlt sich aus, uns für dumm anzusehen.
Sowohl die Regierung als auch die Opposition lachen über uns.
Und wir? Machen wir gar nichts?
"
Anmerkung: Der ursprüngliche Autor ist zwar sehr großzügig mit dem Begriff "Millionen" umgegangen... aber rechnerisch bleiben dennoch bedenkliche Dimensionen übrig, die wir nicht vergessen sollten...

Freitag, 21. Januar 2011

Gespräch zwischen Steve Jobs und Bill Gates

Quelle: http://www.9to5mac.com/31888/cheap-as-in-crappy/steve_bill_mba-1

Montag, 17. Januar 2011

SEO - Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung - kaum ein anderes Thema wird, seit dem Siegeszug des Web 2.0, heißer diskutiert.
Doch was bedeutet eigentlich dieses Kürzel "SEO"?
SEO steht für Search Engine Optimization. Einfach gesagt handelt sich dabei um die Optimierung einer Homepage für eine Suchmaschine. Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es (natürlich), dass die suchmaschinenoptimierte Homepage bei den entsprechenden Suchergebnissen auf Platz 1 bei Google erscheint.
Mittlerweile ist rund um die Suchmaschinenoptimierung ein riesiges Geschäftsfeld entstanden. Wirft man einen Blick auf die Nutzung von Suchmaschinen, wird klar, warum das Geschäft mit der Suchmaschinenoptimierung so schnell dermaßen gewachsen ist! Im Prinzip braucht man sich nur selbst zu beobachten. Wenn man zu irgendeinem Thema Informationen benötigt, oder etwas sucht, so wird als erster Schritt Google befragt. Nicht zuletzt darum hat auch der Begriff "Googlen" längst den Einzug in den normalen Sprachgebrauch geschafft. Da der Internet User in der Regel recht ungeduldig ist, werden bei der Suche in der Praxis auch meist nur die ersten paar Ergebnisse besucht, und bevor man auf die zweite oder gar dritte Seite der Suchergebnisse blättert, wird die Suche verändert. Das bedeutet auf der anderen Seite, wenn eine Seite für einen Suchbegriff nicht auf der ersten Seite ganz vorn platziert ist, ist Sie für normale Internet User quasi nicht existent! Dieser Umstand hat natürlich enorme Auswirkungen in Anbetracht der Tatsache, dass sich im World Wide Web bald geschätzte 2.000.000.000.000 Internetseiten tummeln und um Besucher ringen. Besonders für Online Shops ist daher eine Seite, die auch gefunden wird, existenziell wichtig!

Suchmaschinenoptimierer haben Hochkonjunktur!
Aus diesen einfachen Gründen sind Suchmaschinenoptimierer derzeit zu Recht sehr gefragt. Begriffe wie "Backlinks", "Linkpopularität" und Ähnliches mehr geistert durch die Foren und die Fachleute spekulieren um die Wette, welche Methoden besonders erfolgreich sind und auch in naher Zukunft sein werden. Dazwischen wächst natürlich auch die Gruppe der sogenannten "Black Hat SEO's", die mit sehr fragwürdigen Methoden versuchen, den Crawlern der Suchmaschinen, eine interessante Seite vorzugaukeln, um mit Ihren Seiten in den Suchergebnissen ganz nach vorne zu kommen. So entstand in den letzten Jahren ein "Kleinkrieg" zwischen diesen "schwarzen Schafen" der Suchmaschinenoptimierungs-Szene und den Betreibern der Suchmaschinen. Die Filter der Suchmaschinen werden immer weiter entwickelt, mit dem Ziel nur wirklich relevante Seiten bei den Suchergebnissen zu zeigen und die Black Hat SEO's versuchen genau diese Filter zu untergraben. Die Opfer dieses "Grabenkampfes" sind zum Einen jene, die auf die Argumentation von Black Hat SEO's reingefallen sind, in der Hoffnung, dass Ihre Seite mit einfachen Tricks in den Suchergebnissen ganz nach vorne kommt. Zum Anderen sind aber auch Seiten betroffen, die zu Unrecht von den, immer komplexeren Filtern ausgesondert werden, nach hinten gereiht werden, oder gar ganz aus den Indizes verschwinden. Leider ist ein Ende dieser Situation nicht absehbar, da dahinter einfach zu viel Profitaussichten stecken.

Die gute Nachricht bezüglich Suchmaschinenoptimierung zum Schluss!
Die Zahl der „White Hat Suchmaschinenoptimierer“ wächst beständig. Das bedeutet auch, dass ein Trend beobachtbar ist, der eindeutig auch auf eine langsame innere Ordnung im Web 2.0 schließen lässt.
Der Konsument, in diesem Fall der Seitentreiber, muss nun nur mehr beginnen etwas kritischer zu werden, bei der Auswahl seiner SEO-Agentur!
Ein Tipp für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung:
-1000 Backlinks für 10 Euro!
- Garantie für Platz 1 auf Google!
Diese und ähnliche Argumente sollten unbedingt die Alarmglocken läuten lassen! Sie sind meist ein klares Signal für Geschäftemacherei, bei der nur Ihre Webseite auf der Strecke bleibt und langfristig verliert!

Sinnvolle und nachhaltig erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung mit erlaubten Mitteln (White Hat SEO) verbessert in erster Linie nämlich auch die inhaltliche und konzeptionelle Wertigkeit einer Homepage und macht sie so für den Internet User auch wirklich „useful“. Daneben werden noch unterstützende Off Page Maßnahmen gesetzt, die eine werthaltige Website für Internet User auch besser auffindbar machen – und den Rest erledigt Google! :-)

Daher vertrauen Sie nur auf Suchmaschinenoptimierer, die Ihnen bei Ihrem Suchmaschinenoptimierungs-Projekt nicht schnelle Erfolge mit vielen „Tricks“ versprechen oder auch irgendwelche Platzierungs-Garantien abgegeben, die sie nicht einhalten können.
Vertrauen Sie nur jenen Agenturen für Suchmaschinenoptimerung, die Sie vor allem auch bezüglich Inhalt und Konzeption Ihrer Homepage beraten.

Mittwoch, 12. Januar 2011

~ Das Tilde Zeichen

Ein kaum bekannter Tipp für die Suche bei Suchmaschinen ist das Tilde Zeichen (~)!
Wenn man bei der Suchanfrage, auf Google etwa, das Tildezeichen bei der Suchanfrage voranstellt, wird nicht nur nach dem Suchbegriff gesucht, sondern es wird auch nach Synonyme und verwandte Begriffe gesucht. Diese erweiterete Suche ist besonders bei Begriffen interessant, wenn man nicht die exakte Titulierung kennt, oder sich nicht sicher ist, wie man noch sagen kann!

Freitag, 7. Januar 2011

HTML5 - Danke, Steve Jobs!

Was steht hinter HTML5?
Nun im Prinzip handelt es sich einfach nur um die neue Version der Hypertext Markup Language. Eine Programmiersprache, die dasd Internet erst so richtig ansehnnlich gemacht hat.
Dann kam der Boom der Flash Animationen und für alles was eine geile Performance bieten sollte, wurden die Möglichkeiten des Flash ausgereizt. Die Entwiklung wurde immens vorangetrieben und demenstprechend verbreitete sich Flash im Internet... und dann kam Jobs! ;-)

Wie manche vielleicht leidvoll bemerkt haben, funktionieren die schönen Animationen nicht auf iPhone, iPad und Co., da Apple kein Flash unterstützt! Der logische Schluss war, dass die Entwicklung des HTML5 vorangetrieben wurde und die in die Jahre gekommene HTML Sprache erlebt mit HTML 5 wqieder eine radikale Verjüngungskur. Tolle Animationen, lassen sich damit verwirklichen und somit wird es auch für Firmen wieder möglich, dass ihre Produktkataloge und aufwendigen Präsentationen auch auf Apple's Safari betrachtet werden können, da HTML5 von Apple unterstützt wird - Danke, Steve Jobs.
Ist zwar nicht ganz zutreffend der Vergleich, aber es erinnert wieder einmal, wie Konzerne Gesamtentwicklungen steuern und es erinnert mich ein bißchen an meine Jugend als das Video2000 Format von VHS innerhalb kürzerster Zeit verdrängt wurde, obwhl technisch das Video2000 der VHS Technologie weit überlegen war... aber wie gesagt, nicht ganz zutreffend da ich als Suchmaschinenoptimierer ohnehin kein großer Fan von Flash bin...

Joomla - Kostenloses CMS

Joomla! Mittlerweile für viele ein Begriff für ein umfassendes CMS (Content Management System). Diese Gratis CMS ist sehr weit verbreitet und eignet sich selbst für große Seitenprojekte.

Ein CMS ist die Voraussetzung einer zeitgemäßen Seite, dass einen simplen Einstieg in das Web 2.0 darstellt. Durch die zahlreichen Erweiterungen lassen sich Kommentarfunktionen, Communities und Foren verwirklichen, die funktionell keine Wünsche offen lassen.

Jedoch werden bei der Installation solcher Content Management Systeme immer wieder sehr viele Fehler begangen. Als Hauptfehler im Vorfeld solcher Projekte ist sicherlich das fehlende Konzept zu nennen! Eine fehlende, oder schlampig erstellte Konzeption des Projektes wirkt sich nachhaltig negativ aus und bringt nachhaltigen schaden, der nur sehr langsam und mit viel Aufwand beseitigt werden kann! Gründe für die Wichtigkeit einer wohlüberlegten Konzeption gibt es viele. Einer davon ist, dass das Internet so rasant wächst (siehe auch 4000 neue Web-seiten pro Sekunde), dass sie erst einmal gefunden werden müssen, was sich entsprechend erschwert, wenn Sie von Suchmaschinen nicht gefunden werden und daher sollten auch Überlegungen zur Suchmaschinenoptimierung in die Planung einfließen.

Network Marketing und Multi Level Marketing

Langsam wird es lästig finde ich! Egal ob auf Twitter, Facebook, oder mittlerweile sogar in meinem Posteingang! Überall wird von Network Marketing und Multi Level Marketing gesprochen - und wie einfach man damit reich werden kann!

Völlig monoton werden daher die Tweets von den vermeintlichen Millionären wiederholt und im DM-Verfahren an alle Follower regelmäßig verteilt, die glauben, wenn sie sich jetzt ein E-Book um 30 Euro kaufen, dass sie damit viele hundert Tausend Euro verdienen. Bin gespannt wann endlich dieser Boom wieder weniger wird!
Ein netter Blogbeitrag bezüglich Network Marketing und Multi Level Marketing und warum man damit NICHT reich werden kann - es denn, man ist vielleicht der Verfasser solcher Schneeballsysteme und findet ausreichend Leichtgläubiger Social-Network-Neulinge, die noch an den Weihnachtsmann glauben...